Heizölpreise 2023: Die große Ölpreisprognose

13.01.23 • 12:59 Uhr • HeizOel24 News • Oliver Klapschus

Wie entwickeln sich die Öl- und Heizölpreise 2023? Kehrt nach dem Extrem-Jahr 2022 Ruhe ein oder stehen dem Markt neue Turbulenzen bevor? Wir beleuchten zunächst die geopolitischen und volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, um über das Börsengeschehen, auf die Heizölpreisentwicklung zu schließen. Wann können Heizölkunden 2023 sparen und welche Einkaufsstrategie ist die Richtige? HeizOel24 wagt die Prognose.

Rückblick und Ausgangslage:

Das Jahr 2022 war von ungeahnten geopolitische Spannungen und Preiskapriolen geprägt. Ende Februar – mit Ausbruch des Ukrainekriegs – und über den Sommer verteuerten sich Heizöl, Diesel und Benzin zeitweise drastisch. Zum Angebotsschock, plötzlich auf russisches Öl und Gas verzichten zu müssen, kamen regionale Probleme durch den monatelangen Ausfall der Raffinerie in Schwechat bei Wien und Niedrigwasser auf dem Rhein. Die Wechselwirkung zum exorbitant steigenden Gaspreis, tat ihr übriges. Mit kurzfristig über zwei Euro je Liter Heizöl erreichten die Preise in Deutschland einen historischen Rekord. In Österreich und der Schweiz waren ebenfalls neue Allzeithochs zu beobachten. An den Börsen verteuerte sich besonders Gasöl stark. Das Raffinerieprodukt, das als Heizöl und Diesel in den Handel kommt, kostete nach ca. 700 Dollar zu Jahresbeginn zwischenzeitlich 1.500 Dollar je Tonne und fiel durch große Preisschwankungen im Jahresverlauf auf. Rohöl (Brent) kostete 2022 zu Spitzenzeiten knapp 120 Dollar je Barrel.

Zum Jahresende hin sorgten Gewöhnungseffekte und die sich abkühlende Konjunktur dafür, dass sich auch die Ölpreise wieder dem Ausgangsniveau des Jahreswechsels 2021/2022 annäherten. Die Probleme, wie der andauernde Krieg in der Ukraine und die hohe Inflation sind nicht weg, haben aber als Drohkulisse für die Märkte an Schrecken verloren. Gasöl fiel auf ca. 800 Dollar je Tonne und Rohöl auf ca. 75 Dollar je Barrel zurück.

Dieser Trend hat auch nach den Feiertagen Bestand. Versorgungsängste beim Öl und Rezessionssorgen am Aktienmarkt rückten in der Betrachtung der Börsianer in den Hintergrund. Auch der zwischenzeitlich auf ein 20-Jahres-Tief abgestürzte Euro konnte sich gegenüber dem US-Dollar erholen, nachdem sich die Europäische Zentralbank nach der amerikanischen Fed ebenfalls zu einer deutlichen Leitzinserhöhung durchringen konnte. Kritisch sieht es weiterhin bei den jahrelang hochgejubelten Tech-Werten an der New Yorker Nasdaq aus und auch der Immobilienmarkt zeigt sich über den Jahreswechsel hinaus angeschlagen.

Bei den Heizölpreisen setze Mitte Oktober ein Abwärtstrend ein, der sich erfreulicherweise auch Anfang 2023 fortzusetzen scheint. Heizöl ist zum Ende der zweiten Januar-Woche noch zwischen ca. 20 und 55 Prozent teurer als vor einem Jahr. Der niedrigste Wert wird mit einem Aufschlag von ca. 20 Rappen je Liter in der Schweiz verzeichnet. In Deutschland sind es je nach Region ca. 25 bis 35 Cent. Österreich ist mit einem Aufschlag von ca. 50 Cent Spitzenreiter, wobei hier zu berücksichtigen ist, dass ca. 10 Cent der Teuerung aus der zum 1.Oktober 2022 eingeführten CO2-Bepreisung nach deutschem Vorbild resultieren.

Preistief im ersten Quartal?

Durch das anhaltend milde Wetter in Europa und globale Konjunktursorgen steht einem klassischen Winter-Preistief beim Heizöl nichts in Wege. Beim Öl ist das erste Quartal, weltweit gesehen, das nachfrageschwächste. Das Corona-Comeback in China, wo mit den Lockerungen die Infektionszahlen steigen, die erhöhten Leitzinsen und die schwachen US-Börsen könnten den Ölpreis am Weltmarkt zusätzlich belasten.

Auf dem heimischen Heizölmarkt sind dank des wetterbedingt niedrigen Verbrauchs und der starken Tankaktivität im vierten Quartal 2022 viele Verbrauchertanks so gut gefüllt, dass die Vorräte bis ins Frühjahr reichen. Gleichzeitig besteht bei den Meisten die Möglichkeit, günstig nachzutanken, wenn sich die Chance ergibt. Aufgrund der hohen Heizölpreise 2022 wurden von der überwiegenden Mehrheit der Kunden nur Kleinmengen geordert. Der Jahresauftakt beim Heizöl dürfte also spannend werden und Verbraucher sind gut beraten, öfter mal einen Blick auf die Heizölpreisentwicklung zu werfen.

Mit etwas Glück sacken die Notierungen weiter ab. Speziell in Nordrhein-Westfalen, aber auch in Teilen Bayerns und Schleswig-Holsteins, rückt bereits die Ein-Euro-Marke in Sichtweise. Hier kostet der Liter Heizöl aktuell unter 1,10 Euro. Ein Preis, der noch vor wenigen Wochen als sensationell niedrig bezeichnet worden wäre. Auch die langjährige Statistik spricht dafür, möglichst früh im Jahr zu tanken. In elf der letzten 20 Jahren gehörten Januar und Februar zu den beiden günstigsten Bestell-Monaten für Heizöl.

Aufwärtstrend im Jahresverlauf? Das erwarten die Experten

Die Börse ist keine Einbahnstraße. Nach dem möglichen Preistief zu Jahresbeginn deuten die Prognosen der Analystenhäuser und Banken auf steigende Ölpreise hin. Besonders ab dem zweiten Quartal könnte es teurer werden. Laut einer Analyse des Handelsblatts liegen die Ölpreisschätzungen für 2023 in einem Korridor zwischen 75 und 100 Dollar je Barrel. Im Einzelnen erwartet die Commerzbank bis zu 100 Dollar je Barrel Brent, für den Fall, dass eine rasche Konjunkturerholung einsetzt. Ähnlich sieht es die DZ-Bank und die Bank of America mit einer Bandbreite von 80 bis 100 Dollar und die.

Dem gegenüber stehen skeptische Stimmen: Bei der Deutschen Bank rechnet man nach einem Verlaufshoch von 100 Dollar mit fallenden Ölpreisen in der zweiten Jahreshälfte. Hier soll es in Richtung 80 Dollar gehen. Die Citi-Bank erwartet ebenfalls sinkende Preise und infolge eines Überangebots im zweiten Halbjahr nur noch 70 bis 80 Dollar je Barrel Rohöl.

Alles in allem sind die Ölpreisprognosen für 2023 zurückhaltend. Nach dem unberechenbaren Jahr 2022 sieht kein Institut Preise jenseits der 100 Dollar je Barrel. Viel Luft nach unten soll es, ausgehend vom aktuellen Ölpreisniveau von rund 80 Dollar je Barrel Brent und 75 Dollar je Barrel WTI, allerdings auch nicht geben.

Ganz aktuell wagt die US-amerikanische Energiebehörde EIA in ihrem Monatsreport vom 10. Januar den ersten Ausblick auf die Ölpreisentwicklung 2023 und schwenkt dabei auf die Linie der Pessimisten ein. Mit Preisen von 83,03 Dollar im ersten Quartal, 85,00 im Zweiten, 83,00 im Dritten und 81,35 Dollar je Barrel Brent im vierten Quartal 2023 sieht die EIA kaum Preisauftrieb und -schwankungen. Insbesondere am langen Ende wurde die eigene Prognose im Vergleich zum Dezember-Report um satte 11,65 Dollar für das vierte Quartal 2023 zurückgenommen und auch 2024 sieht man bei den US-Amerikanern keine höheren Ölpreise. Die Quartalsdurchschnittspreise sollen kontinuierlich sinken und in Q4 2024 bei 75,36 Dollar je Barrel Brent liegen.

Anzumerken ist: Die Prognose sinkender Preise stützt sich weniger auf einen sinkenden Verbrauch, als vielmehr auf die Ausweitung der Produktion und Reservekapazitäten der OPEC. So soll der globale Ölverbrauch 2023 auf 100,48 Mio. Barrel pro Tag und 2024 auf 102,20 Mio. B/T klettern. Die Produktion soll laut EIA gleichzeitig 101,10 bzw. 102,83 Mio. B/T erreichen.

Während der Öldurst der westlichen Industrienationen seit Jahren tendenziell rückläufig ist, haben die Wachstumstreiber in Asien ein hohes Potential, ihren Verbrauch zu steigern. Überwindet China die Corona-Krise und laufen die Lieferketten wieder rund, so dürfte der globale Ölverbrauch allen Klimaschutzbemühungen zum Trotz einen neuen Rekordwert erreichen. Nach der Corona-Delle 2020 bis 2022 soll die alte Rekordmarke von 100 Mio. Barrel am Tag 2023 erstmals deutlich übertroffen werden. Die OPEC geht in einer aktuellen Schätzung sogar von 103 Mio. Barrel Öl aus, die weltweit am Tag verbraucht werden. Ca. 2,3 Mio. Barrel davon entfallen auf Deutschland, von denen wiederum gut 10 Prozent als Heizöl genutzt werden. Andersherum ausgedrückt, ist gut eine Woche der globalen Jahresölförderung für Deutschland bestimmt und ca. 21 Stunden im Jahr entfallen auf den Brennstoffverbrauch der hiesigen fünf Mio. Ölheizungen.

Q2 steht und fällt mit der Konjunktur

Spannend bleibt, wie sich das EU-Embargo auf russisches Öl in Kombination mit dem neu installierten Preisdeckel auswirkt. Bislang war der Boykott für die globale Versorgung kaum relevant, da Produktionsmengen umgeleitet und in China, Indien oder der Türkei dankbare Abnehmer fanden. U.a. über die Versicherungsbedingungen für Tankschiffe könnten nun weitere Staaten gezwungen werden, die Preisobergrenze von aktuell 60 Dollar je Barrel Urals-Öl einzuhalten. Ist Russland nicht bereit, zu diesem Preis zu liefern, fehlen die zurückgehaltenen Angebotsmengen auf dem Weltmarkt.

Im Frühsommer sehen viele Marktbeobachter eine anziehende weltweite Ölnachfrage. Springt neben der üblichen saisonalen Marktbelebung auch die Konjunktur an, so stehen die o.g. 100 Dollar je Barrel Rohöl im Raum. Dies wäre ein Anstieg von ca. 20 Prozent und auch die Heizölpreise würden dann wieder steigen. Wichtiger als der Blick auf die Rohölpreise bleibt für Heizölkunden und auch Diesel-Fahrer allerdings der Blick auf die Entwicklung der Gasölpreise. Durch die Sondersituation in Europa zeigt sich der Preis für das Raffinerieprodukt weiterhin erhöht und störanfällig. Negative regionale Preiseffekte sind besonders in Ostdeutschland nicht auszuschließen, wenn es nicht gelingt, die Lieferausfälle russischen Rohöls für den Raffineriebetrieb zu kompensieren. Bereits ab Februar ist zusätzlich der Import verarbeiteter Mineralölprodukte wie Heizöl, Diesel und Benzin per Embargo untersagt.

Generell sind die Sommermonate ab Mai die große Wundertüte bei den Heizölpreisen. Je nach Kursentwicklung an den Ölbörsen kann es sich lohnen, den Öltank direkt nach der Heizperiode wieder vollzumachen oder mit der Bestellung zu warten. Vorsicht ist geboten, wenn sich den gesamten Sommer über keine Kaufpreise einstellen und sich für den Herbst eine Bestellwelle aufbaut, weil viele Kunden unter Zugzwang geraten.

Q3 und Q4 – Was bringt der Herbst?

Wenn es geht, sollten Verbraucher den Spätsommer und Herbst bei der Heizölbevorratung meiden. Auch hier ist die Statistik wieder eindeutig! September und Oktober tauchen in der HeizOel24-Statistik der günstigsten Tankmonate seit 2003 nur ein einziges Mal auf – nämlich in Corona-Ausnahmejahr 2020. Die Gründe liegen auf der Hand. Im regionalen Heizölhandel herrscht im Vorfeld der nahenden Heizperiode Hochkonjunktur und auf dem Weltmarkt trifft die nachfragestarke Sommerreisesaison auf zusätzliche Risikofaktoren. Ausgehend von der Leitfunktion des US-Markts, kann eine aktive Hurrikansaison am Golf von Mexiko die Ölpreise gehörig durcheinanderwirbeln.

Eine zweite Chance für Schnäppchenjäger, die sich nicht zum Jahresstart bevorratet haben, gibt es dann häufig zum Jahresende. Heizölkunden können im November und Dezember häufig noch einmal auftrumpfen. Wenn die Börsenprognosen eintreffen, dürfte dies auch 2023 der Fall sein.

Fazit: Weniger Volatilität und mehr Planungssicherheit

Trotz vieler Fragezeichen und sich rasch ändernder Rahmenbedingungen verspricht 2023 ein eher normales Öl-Jahr mit weitgehend idealtypischem Preisverlauf zu werden. Die Ölpreise haben sich in gemäßigte Gefilde unter 100 Dollar je Barrel zurückgezogen und dürften dort verbleiben. Die angenäherten Zinsniveaus dies und jenseits des Atlantiks haben den Euro-Verfall gestoppt, was sich günstig auf die Importpreise auswirkt. Die Preiskurve beim Heizöl dürfte flacher verlaufen als zuletzt, obgleich das Niveau erhöht bleibt.

Schnäppchenjäger sollten sich direkt zu Beginn des Jahres auf die Lauer legen und können zumindest regional und kurzfristig auf Heizölpreise unter einem Euro bzw. Franken je Liter hoffen. Am langen Ende sinkt die Zuverlässigkeit der Prognose und exogene Schocks oder glückliche Zufälle lassen sich auch 2023 nicht vorhersagen – dies liegt in der Natur der Sache.

Ordnungspolitisch dürfte es 2023 ruhiger zugehen und etwas mehr Markt wäre nach den diversen Gaspreis, Strompreis und zuletzt auch Heizölpreisbremsen wünschenswert. Bei letzterer ist übrigens die Konkrete Ausgestaltung der beschlossenen Maßnahmen weiterhin unklar. Wir informieren, sobald es hier Neuigkeiten gibt. Fakt ist: Ölheizungen in Deutschland genießen über 2026 hinaus Bestandsschutz und dürfen, von Ausnahmen für über 30 Jahre alte Konstanttemperaturkessel abgesehen, weiter betrieben werden. Auch der Einbau neuer Ölheizungen gestaltet sich voraussichtlich noch bis Ende 2025 problemlos. Zu den Überlegungen der Bundesregierung aus dem Sommer 2022, wonach bereits ab 2024 möglichst alle neu eingebauten Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden sollten, gab es zuletzt keine neuen Informationen mehr. Sicherheitshalber gilt dennoch: Wer von Öl auf Öl modernisieren will, sollte dies zeitnah in Angriff nehmen. Öl-Brennwertgeräte liefern sparsame Technik zum günstigen Preis.

HeizOel24-Tipp: Jetzt modernisieren und mit neuer Technik für Jahre gelassen heizen. Ab 2026 wird der Einbau von Ölheizungen in Deutschland durch das Klimaschutzpaket teurer und komplizierter. Wer nach dem 31.12.2025 eine reine Ölheizung installieren will, muss nachweisen, dass es keine Alternative gibt. Der Gesetzgeber fordert dann bundesweit Heizsysteme mit regenerativem Anteil, also beispielsweise eine Öl-Hybridheizung, in Kombination mit einer Wärmepumpe. Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und Hamburg sind mit eigenen Regelungen vorgeprescht und verlangen bereits jetzt 15 Prozent Regenerativ-Quote. -ok-

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